Ganz Privat
Schon immer war es ein Wunsch der heute 88jährigen Maria Marka ihre Kindheitserinnerungen an ihre Enkelkinder weiterzugeben. Dass daraus nun ein Buch entstand, hat sie ihrer Nichte zu verdanken, die sich mit den Niederschriften der Autorin befaßte und das Buch schließlich realisierte.
Die Autorin lebt mit ihrem Mann Karl am Stadtrand der Festspielstadt Bayreuth und erfreut sich an den schönen Dingen des Lebens.
Die Autorin über sich selbst:
Meine Lieblingsbücher: Götter, Gräber und Gelehrte. Ähnliche
Ich lese zur Zeit: Faszination Mttelalter (Lingen Verlag)
Meine Lieblingsmaler: Murillo
Mein Lieblingskomponist: Mozart
Nachfolgendes künstlerisches Ereignis halte ich für Bedeutungsvoll: Kein spezielles
Diese natürliche Gabe möchte ich besitzen: Sprachliche Ausdrucksweise
Mein Hauptcharakterzug ist: Zukunftsangst
Mit dieser Person würde ich gerne einmal diskutieren: Harald Lesch
Diese Person(en) bewundere ich: Meinen geduldigen Ehemann
Vollkommenes Glück bedeutet für mich: Gibt es für mich nicht
Unglück bedeutet für mich: Schicksalsschläge
Da würde ich gerne leben: Südtirol
Mein Lieblingsessen: Selbstgekochte Kartoffelsuppe
Mein schönstes Erlebnis: Das jeweilige Frühlingserwachen
Was ich liebe: Zuneigung
Was ich verabscheue: Kriege
Mein größter Fehler: Ständige Angst vor der Zukunft
Das ist noch geplant: Keine grösseren Planungen
Mein Lebensmotto: Niemanden was Böses tun
Ihr Buch:
Holzpantoffel und blutige Zehen
Meine Kindheitserinnerungen
ISBN 978-3-939-478-386
ISBN e-Book: 978-3-939-478-768
Autorin: Maria Marka
1.Auflage, April 2012
Softcover, 152 Seiten, 15 Fotos
Euro 15,90
Umschlagtext
Mit einfühlsamen Worten beschreibt die Autorin ihre Kindheits- und Jugendjahre in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Ein schweres jedoch keineswegs unglückliches Leben ohne die technischen Errungenschaften der heutigen Zeit. Familienverbund wurde noch ganz groß geschrieben, oft lebten drei Generationen unter einem Dach. Bei der fast schon romantischen Beschreibung des Mähens einer Sommerwiese steigt dem Leser der Geruch des frischen Heus in die Nase. Er taucht in eine längst vergangene Zeit ein und wird feststellen, dass heute nicht alles besser ist.
Profil Stand: Dezember 2018
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