Maigut, Hans-Jürgen

Persönlich …

Maigut_72dpiDarf ich mich vorstellen?
Mein Name ist Hans-Jürgen Maigut. Ja, so heiße ich, es ist mein wahrer Name und kein Pseudonym. Ich hätte nie gedacht, dass es mir so schwer fallen würde diese wenigen Zeilen zu schreiben.
Mein Verlag benötigte für mein Buch eine Kurzbiografie von mir, eben einen kurzen Lebenslauf.
Was bitte schön sollte ich da aber schreiben? Mein Leben auf den kleinsten Nenner bringen, das sagt sich so einfach.
Ok, also versuch ich es. 1955. Es war ein ganz normaler Sonntag in Thüringen, der letzte Tag im Juli, da erblickte ich in Rudolstadt das Licht der Welt. Thüringen war mein zu Hause, wo ich die Kindheit verbrachte, wo ich erwachsen wurde, einen Beruf erlernte und eine Familie gründete. Alles schien in seinen vorgegeben Bahnen zu verlaufen, bis die Mauer fiel und die DDR unterging. Vieles veränderte sich, so auch für mich und meine Familie. 1991 zogen wir weg. Wegen einer neuen Arbeitsstelle verließen wir Thüringen. Unser neues Zuhause wurde nun ein Ort in Rheinland-Pfalz und ich arbeite in Mainz als Chemikant in einem Chemiebetrieb.
Rheinhessen ist wunderschön, die Menschen hier sind ein lebenslustiger Menschenschlag und es gibt wunderbare Weine.. Doch in meinem tiefsten Herzen bin ich meiner alten Heimat treu geblieben.
Bücher haben mich mein ganzes Leben lang begleitet, sie waren und sind „Freunde“ und nun habe ich selbst ein Buch geschrieben.  Der Titel:  Als ich die Welt mit Kinderaugen sah . Es erscheint nun im www.verlag-kern.de

Ich wünsche Dir viel Spaß beim lesen.
Hans-Jürgen Maigut

Ganz privat …

Der Autor über sich selbst

Meine Lieblingsbücher: Die geheimnisvolle Insel von Jules Verne, Die rote Zora und ihre Bande von Kurt Held, Das irdische Kind von Stephan Krawczyk

Ich lese zur Zeit: Bücher von den Autoren Bernard Cornwell und Simon Scarrow

Nachfolgendes künstlerisches Ereignis halte ich für Bedeutungsvoll: Es mag vermessen klingen,aber für mich persönlich ist es den Druck meines Manuskriptes

Dies natürliche Gabe möchte ich besitzen: Jederzeit wie in einem Timetunnel mich zu bewegen

Mein Hauptcharakterzug ist: Ich setze mir Ziele und versuche sie zu verwirklichen

Mit dieser Person würde ich gerne einmal diskutieren: Nicht diskutieren-sondern auf gleicher Augenhöhe miteinander zu reden, so zB. mit Wladimir W. Putin

Diese Person(en) bewundere ich: Ärzte, Krankenschwestern und Pflegekräfte -Sanitäter

Vollkommenes Glück bedeutet für mich: Diese innere Ruhe zu bekommen und ausgeglichen zu sein

Unglück bedeutet für mich: Etwas ganz Schlimmes zu erleben und nicht helfen zu können

Mein Lieblingsessen: Echte Thüringer Rostbratwürste, Krautwickel, Rinderroulade mit Thüringer Klösen und Rotkraut

Mein schönstes Erlebnis: Geburt meiner Kinder

Was ich liebe: Das Leben,meine Familie, Bücher, Blumen, Musik, Farben, die Sonne, den Regenbogen

Was ich verabscheue: Gewalt, Ungerechtigkeit

Mein größter Fehler: Gutmütig, Leichtgläubig-denn ich „glaube“ immer noch an das Gute im Menschen

Diese Fehler würde ich verzeihen: Wenn der „Andere“ sich ehrlich entschuldigen würde

Das ist noch geplant: Vielleicht ein 2. Buch

Mein Lebensmotto: Kopf hoch-Augen auf und durch

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Sein erstes Buch:

9783957160096Als ich die Welt mit Kinderaugen sah
Erzählung

Autor: Hans-Jürgen Maigut
© Verlag Kern, Bayreuth
ISBN 9783957160096 – ISBN E-Book: 9783957160-355
1. Auflage 02014, Broschiert, 240 Seiten,Fotos
Sprache: Deutsch
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Inhalt: In humorvollen Kapiteln erzählt der Autor von seinen Kindertagen in Thüringen und weckt damit wunderbare Erinnerungen an eine unbeschwerte Kindheit.

Ganz sicher werden sich viele Erwachsene beim Lesen dieser wunderbaren, kurzweiligen Erzählung an ihre Kindheit in der Heimat erinnern und auf den Gedanken kommen, dass Thüringen gleich um die Ecke ist.

Hans-J. Maigut auf der Leipziger Buchmesse 2014

PRESSE

Radiointerview mit SRB

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Rezensionen:

Gelesen bei amazon

Schöner Rückblick in eine andere Welt – Von Angela am 2. Dezember 2014

Auf den ersten Blick denkt man vielleicht durch das Cover das Buch sei so eine Langweilige Biografie über jemand der über seine Kindheit Schreibt. Richtig. Er Schreibt über seine Kindheit und es ist eine Biografie doch es ist das gegenteil von Langweilg. An manchen stellen ist es sogar so Lustig das ich Lachend das Buch kurzzeitig aus der Hand Legen musste. Was der Autor Hans-Jürgen Maigut hier über seine Kindheit in Thüringen in kurzen Kapiteln Schreibt ist einfach mitreißend und echt schön. Man Fühlt sich in die 60 Jahre zurück versetzt wo Waschpulver, Fernseher, Radio usw. noch Luxus war. Damals war 1 Mark noch viel Geld und genau das Spiegelt sich in diesen Wunderbaren Buch wieder. Ich habe mich beim Lesen Gefühlt als würde ich das selbst grade alles erleben man lässt sich so mit Reißen von den kurzen Geschichten seiner Erinnerung, dass man manchmal denkt was wir heut zu Tage eigendlich für ein super Leben haben und es doch nicht zu Schätzen wissen. Was wir heute als Selbstverständlich ansehen war in den 60 er Jahren noch Luxus was sich nur Reiche Leute leisten konnten. Eine Neue Hose ? Wieso den die jetzige tuts doch noch Flicken brauf Fertig. Heute geht man in Laden Kauft sich eine Neue. Was man für unterschiede zwischen damals und heute hat ist echt Faszinierend. Fazit: Vielen Dank an den Autor für eine schöne Zeitreise zurück in die 60/70 Jahre es hat mir sehr gut gefallen das ich dieses Buch wirklich mit Beherzten 5 Sternen Bewerten kann. Meine Absolute Leseempfehlung für dieses Buch das in einer Art Tagebuch / Rückblick Geschrieben ist. Es war sehr unterhaltsam. Und Stellen weiße auch sehr Lustig was die Jungs damals so für Flausen im Kopf hatten. Ich sage dazu nur Rockoko… *grins*

Ein Lausebengel erzählt  – Von Isolde aus G. am 4. August 2015

Dieses Buch, das ich als signiertes Exemplar vom Autor erhielt, hat mir so manches Lächeln oder auch Grinsen entlockt. Hans-Jürgen Maigut erinnert sich in seiner Erzählung an seine Kindheit in Thüringen, in der ehemaligen DDR. Es war wohl bei Weitem keine leichte Kindheit, doch er berichtet auch von den weniger schönen Dingen mit so viel Humor, dass man sich eben das Grinsen kaum verkneifen kann. Viele Dinge sind mir selbst noch gut in Erinnerung, andere hatte ich schon vergessen, nun sind sie wieder präsent, und das ist toll. In den locker geschriebenen, kurzen Kapiteln habe ich mich manchmal wiedergefunden, manches habe ich aber auch anders erlebt. Was mir auf jeden Fall gefallen hat, der Hans-Jürgen war ein echter Lausebengel, der sich nicht hat unterkriegen lassen, obwohl er eher schüchtern war. Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen: Den ehemaligen DDR-Kindern der 50er, 60er und 70er Jahre, weil es ihre Zeit war. Den später geborenen DDR-Kindern, weil sie dann vergleichen können. Und den Nicht-DDR-Bürgern, um so manche Biografie zu verstehen. Insofern kann es auch ein ernstes Buch sein. Für mich war es eine sehr unterhaltsame Lektüre. Dafür verdiente 5 Sterne!

Mitten aus dem Leben – Von Peter Lechel am 8. Juni 2014
Kindheitserinnerungen mitten aus dem Leben werden in klarer Sprache erzählt. Ob traurige oder lustige Episoden, die hurmorvolle Art des Autors kommt immer zum Vorschein. Ein kurzweiliges Lesevergnügen!

Ein sehr schönes Buch – Von manuela am 10. Juni 2014
Dies ist ein sehr schönes buch…durch dieses buch wurden auch in mir erinnerungen geweckt, wie ich die welt und auch die ehemalige ddr mit kinderaugen sah…habe viele gemeinsamkeiten entdeckt…


Als ich die Welt mit Kinderaugen sah –  Von Joachim Antemann am 15. Juli 2015

Das Buch schildert in humorvoller und kurzweiliger Art Episoden aus den Kindertagen, wie es jedem Kind in seinem Entwicklungsprozess zum Jugendlichen widerfahren kann. Es ist das Leben, das am eigenen Ich wiedergespiegelt wird, in einer Zeit als Thüringen noch zur DDR gehörte.

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Meine Linkempfehlung: www.verlag-kern.de

Profil Stand: Januar 2016

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